KEM & KLAR! Joglland
Klimafitte und klimanützliche Bäume
Klimawandel und Temperaturanstieg werden Österreichs Waldbild in den nächsten Jahrzehnten verändern. In tiefen Lagen und im sommerwarmen Osten werden Laubwälder zunehmen, Nadelhölzer hingegen werde sich – ebenso wie Schädlinge – in immer höhere Lagen ausbreiten. Wetterextreme wie, Stürme und Trockenheit stellen eine weitere Belastung dar. Damit unser Wald auch zukünftig als Klimaschützer, Arbeitsplatz und vieles mehr fungieren kann, ist es wichtig jetzt zu handeln. Für die Zukunft gilt vorrausschauendes Pflanzen. So könnten beispielsweise Mischwälder mit Baumarten wie Eichen oder Tannen, die mit trockeneren Bedingungen besser zurechtkommen, ein Schritt in die richtige Richtung sein.
Waldmontag
Der Waldmontag ist eine Veranstaltungsreihe vom Waldverband Steiermark gemeinsam mit der forstlichen Ausbildungsstätte in Pichl. Interessierte können wöchentlich, jeweils am Montag um 19:00 Uhr, an dem digitalen Holzstammtisch teilnehmen und sich über die jeweiligen Themen informieren. Mehr Informationen zum Waldmontag sowie einen Überblick über die bisherigen sowie kommenden Themen gibt es
Wald.Klima.Fit
Die Broschüre „Wald.Klima.Fit. - Mein Beitrag zum klimafitten Wald und zur Eindämmung des Klimawandel“ der Landwirtschaftskammer Steiermark gibt einen kompakten Überblick über die Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Wälder und Handlungsempfehlungen.
Broschüre „Wald.Klima.Fit. - Mein Beitrag zum klimafitten Wald und zur Eindämmung des Klimawandel“
Baumartenampel zur Artenwahl
Bei der Baumartenwahl sollte das zukünftige Klima unbedingt beachtet werden. Mit der Baumartenampel hat das Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) hierfür ein Tool geschaffen. Sie zeigt die Eignung verschiedener Baumarten in Österreich für das zukünftige Klima.
HIER geht’s zur Baumartenampel
Broschüre für das Wuchsgebiet Wuchsgebiet 5: Östliche Randalpen
Borkenkäfer-Monitoring
Ergebnisse 2021
Hier gibt es einen Einblick in die Ergebnisse unseres Borkenkäfermonitorings 2021. Neben Buchdruckern wurden heuer auch Kupferstecher gemonitort.
Ein herzlicher Dank geht an alle Freiwilligen, die die Fallen betreut haben.